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Das Enneagramm in der Lebensberatung
Wenn Menschen in Krisen geraten oder ihnen ihr Leben nicht so recht gelingen möchte, so hängt das in aller Regel auf eine ganz bestimmte Art mit ihrem jeweiligen Persönlichkeitstyp zusammen. Bei genauer Kenntnis ihres Typus und dessen Besonderheiten können sie sehr wirkungsvoll dabei unterstützt werden, ihre typspezifischen Deformationen zu verstehen und diejenigen typspezifischen Verhaltensmuster zu erkennen und zu korrigieren, die sie in die Krise geführt haben. Und damit nicht genug: Das Enneagramm gibt wertvolle Hinweise, wie die Menschen der einzelnen Typen an sich und ihrer Entwicklung arbeiten können.

Das Enneagramm beim Coaching von Einzelpersonen
Mit Coaching oder auch Begleitung (Leithilfe) sind in einer allgemeinen Umschreibung alle Konzepte gemeint, die in professioneller Form individuelle Beratung im beruflichen, aber auch privaten Kontext anbieten.
Im beruflichen Kontext geht es darum, mit Hilfe von Coaching die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und die Erfolgsaussichten zu verbessern. Im Privaten dient das Coaching der Verbesserung der materiellen und immateriellen Lebensqualität, der Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen und der Formulierung und dem Erreichen von Lebenszielen.
Coaching erfolgt vorübergehend oder dauerhaft im möglichst engen und zeitnahen Kontakt zwischen Coach und KlientIn. Voraussetzung für ein erfolgreiches Coaching ist die genaue Kenntnis der Persönlichkeitsstruktur der Klientin und deren typspezifischer Qualitäten und Schwächen. Von großer Wichtigkeit ist aber auch die Kenntnis der Typzugehörigkeit des Coachs und das Wissen um das typspezifische Zusammenspiel und um die typspezifischen Reibungspunkte und Konfliktpotentiale zwischen den beiden Personen.
Eine interessante Frage beim Coaching ist, ob der Schwerpunkt der Arbeit mehr auf dem Abbau der typspezifischen Schwächen oder auf der Förderung der typspezifischen Stärken der Klientin oder des Klienten liegen soll. Diese Frage kann nicht generell, sondern nur von Fall zu Fall und auch nur im Konsens zwischen den beiden Beteiligten entschieden werden. Unbedingt zu beachten ist, dass sich der Coach nicht die typspezifischen Grenzen der betreuten Person ignoriert und Unmögliches von ihr verlangt.